Melanie Schweiger - News & Neuigkeiten

Melanie Schweiger - About me - Erfahre mehr über mich

Morgens Sekretärin abends Porno und Webcam? Das bin dann wohl ich, Melanie, freut mich sehr dich hier begrüßen zu dürfen und dir einen kleinen, aber sehr privaten Einblick über mich zu geben. Am besten fange ich mal von vorne an, in der Zeit meines Lebens, die für mich vermutlich der erste Schritt in Richtung Porno war. 

Meine erste sexuelle Erfahrung machte ich mit 17. Auf der Party einer Freundin ging ich mit einem in der ganzen Schule für seine sexuellen Abenteuer bekannten Jungen ein Stück abseits des Hauses in ein kleines Gartenhäuschen. Nach kurzem Reden küsste er mich so leidenschaftlich, dass ich mich nicht dagegen wehrte als er den Reißverschluss meiner Hose öffnete.

Er war älter als ich und ich furchtbar nervös, aber schließlich gab ich ihm nach und hatte mein aller erstes Mal Sex. Über das erste Mal macht man sich so viele Gedanken. Im Kopf bin ich dieses „große Ereignis“ vermutlich an die 1000 Mal durchgegangen.

Ich muss allerdings zugeben, keine meiner Fantasien spielte in einem etwas staubigen Gartenhäuschen, halb im stehen, halb auf ihm sitzend, aber ich glaube, auch wenn es ganz anders war als gedacht, war das einer der aufregendsten Abende in meinem Leben. 

Danach kam außer kleinen verhaltenen und sehr privaten Vergnügungen erstmal mein Abitur und meine parallele Ausbildung zur Bürokauffrau an erster Stelle. Während ich bereits als Sekretärin arbeitete, hatte ich dann aber ein Date, das meiner aufkeimenden Sexualität noch einmal eine neue Richtung geben sollte.

Er war geschäftlich in Düsseldorf und wir trafen uns auf einen Wein in einer kleinen Bar. Ein paar Gläser und schmutzige Fantasien später, fielen wir in seinem Hotel übereinander her. Als er plötzlich aufsprang, mich ansah und fragte, ob er mich filmen dürfe, war ich kurz sprachlos. Die Vorstellung mich nackt, gar beim Sex zu sehen brachte in mir widersprüchliche Gefühle zum Vorschein. 

Einerseits fand ich es aufregend und spannend, andererseits aber auch etwas beängstigend, könnte ich mich vor einer Kamera genauso gehen lassen, genauso leidenschaftlich sein wie ohne?… Er sah mich fragend an und ich entschied mich kurzerhand dazu der Sache eine Chance zu geben.

Ich glaube, ich hatte selten so leidenschaftlichen Sex wie an diesem Abend. Ich weiß nicht, ob ich mir für die Kamera extra Mühe gab, oder ob das Gefühl, etwas für mich sehr Unkonventionelles zu tun dazu beitrug, aber am Schluss lag ich völlig erschöpft mit einem quasi vollkommen fremden Mann in einem Hotelbett und war begeistert.

Erstmal zwar nur vom Sex, denn den dabei entstandenen Film zu sehen machte mir nach wie vor etwas Sorge. Als ich ihn mir nach anfänglichem Zögern dann aber ansah, war ich positiv überrascht. Mich so ekstatisch mit jemandem zu Gange zu sehen gefiel mir und es löste eine gewisse Erregung in mir aus. Ich begann meinen Fantasien nachzugehen.

Was wäre wenn andere Menschen mich so sehen könnten? Würde es mir gefallen mich so zu zeigen, mich ihnen gar zu präsentieren?

Ich hatte mich bis dato eigentlich nie für jemand extrem experimentierfreudiges gehalten, manchmal war ich vielleicht sogar etwas schüchtern. Ich hatte noch nie Sex an einem öffentlichen Ort, oder vor Leuten, darüber überhaupt nachzudenken machte mich ein klein wenig verlegen.

Ich sprach die halbe Nacht mit meinem Date darüber und er empfahl mir das hier. Er meinte ich solle es doch einfach mal ausprobieren. Er gab mir den Clip, der in dieser einzigen gemeinsamen Nacht entstanden war und es dauerte kaum zwei Tage, da war ich das erste Mal online.

Das erste Mal dirty Talk in der Webcam, der erste anregende Austausch von Fantasien, die vollkommene Hemmungslosigkeit, das alles gab und gibt mir heute noch ein unglaubliches Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmtheit.

Meine anfänglichen Bedenken waren schnell verflogen, ich fühlte mich immer wohler, kam immer mehr aus mir heraus und fing an nach neuen spannenden Abenteuern zu suchen.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich liebe meinen Job als Sekretärin, aber ich liebe es auch alle Hüllen fallen zu lassen und mich dir voll und ganz hinzugeben.

Also worauf wartest du? Ich warte auf dich!

Deine Melanie Schweiger – MellyBunnyLuder

Sexuelle Vorlieben

Nylons, Devot, C*eampie, Swinger Clubs, High-Heel, Analsex

Größe

168 cm

Gewicht

51 Kg

Augenfarbe

Braun

Intimrasur

Ja

Beruf

Sekretärin

FAQ - Häufig gestellte Fragen an Melanie Schweiger - MellyBunnyLuder

Anfang Juli 2017 habe ich meinen ersten Account bei MyDirtyHobby und Big7 eröffnet. Ich war sehr unsicher, ob ich das überhaupt machen sollte und ob es das Richtige ist. Aber ich war so neugierig, was passieren wird, wer mir schreiben wird und wen ich so kennenlerne, so dass meine Bedenken nach dem Klick auf “jetzt registrieren” sofort verschwunden waren. Ja ich musste sogar ein wenig grinsen, weil mir genau in diesem Moment bewusst geworden ist, dass jetzt viele neuen Dinge passieren werden. Ich sozusagen in eine neue Welt eintauchen werde. Eine Welt, die ich spannend und aufregend fand. Am Anfang hatte ich nur einen einzigen Pornofilm. Diesen habe ich mit einer Bekanntschaft aus dem Internet gedreht. Es hat mir Spaß gemacht mich so zu sehen. Meine eigene Leidenschaft im Bild selber zu beobachten zu können. Ja fast so, als würde ich dieses tolle Erlebnis noch einmal durchleben. Wie das andere im Netz wohl finden würden, geisterte mir täglich durch den Kopf. Ob sie mich attraktiv finden? Vielleicht kann ich sogar mit Ihnen über meinen Film reden. Vielleicht lerne ich sogar dazu, was Männer gerne mögen. Das sind ja all so Dinge, die man nicht unbedingt mit einem Date nach dem Sex bespricht. Ja, vielleicht kann ich Dinge lernen und ausprobieren, die ich vorher nie kannte und meine Lust und Leidenschaft sogar steigern. Um mich austauschen zu können starte ich auch meine erste Webcam Session. Wahnsinn. Dort waren nette Menschen, mit denen ich ganz frei und ungeniert über die schönste Sache im Leben sprechen konnte. Sich austauschen war einfach wunderbar. Nie hätte ich mir zuvor vorstellen können so freizügig mit anderen vor der Kamera zu chatten. Bis heute bereue ich daher nichts. Im Gegenteil!

Eine einzige Lieblingsstellung habe ich zwar nicht, aber ich mag schon sehr gerne den Doggy Style. Auf diese Art und Weise kann ich die Männlichkeit richtig tief in mir spüren und bin dem Partner auf allen vieren regelrecht ergeben. Das genieße ich sehr. Ansonsten mag ich ebenso die Stellungen, in welchen ich dem Partner ganz tief in die Augen schauen kann. Geiheit und Lust in seinen Augen lesen zu können ist für mich zusätzliche Lust, die mich teilweise schon allein zum Höhepunkt bringt.

Es ist eine Leidenschaft meinerseits geworden Pornos zu drehen. Ich genieße den Sex dabei jede Sekunde. Wenn die Kamera dabei läuft macht mich das unbeschreiblich scharf und ich kann es selber kaum abwarten den Film zu sehen. Ich mag es dabei auch zu sehen, wie sehr mich der Mann oder die Männer begehren. Gerade Stellungen die ich selber beim Sex nicht genau sehen kann finde ich total spannend. Meine Pornos geben mir einen ganz neuen Einblick in mein Sexleben. Manchmal muss ich sogar schmunzeln, wenn ich mich erlebe wie sehr ich verschiedene Augenblicke augenscheinlich genieße. Dann rattert mein Kopf und mir wird warm, weil ich weiß, dass genau diese Sekunde wunderschön war. Sobald der Film hochgeladen ist, kann ich es kaum abwarten die Videokommentare der anderen User zu lesen. Mögen Sie meinen Film, mögen sie mich gerne sehen. Hätten sie sogar vielleicht Lust das Gleiche mit mir zu durchleben? Es ist ein bisschen wie in den Social Media Kanälen. Jeder mag ein Like und so mag ich auch die Bewertungen meiner Filme. Aber auch kritische Zeilen lese ich mir gerne durch. Die Filme geben mir einen Ausgleich zu meinem öden Büroalltag. Dort muss ich brav kundenorientiert Wünsche erfüllen, Probleme lösen. Das macht mir ohne Zweifel auch viel Spaß. Ich finde die Arbeit sehr abwechslungsreich und lerne viele interessante Menschen kennen. Aber abends kann ich dann in meine andere Welt abtauchen. Der Reiz, dass eventuell ein Bürokunde nur 10 Minuten zuvor einen Film von mir gesehen hat und mir dann ganz seriös und brav die Frage stellt: „Frau Schweiger, ich bra

Das fällt mir nicht schwer. Da ich entweder spontan drehe bin ich in diesem Augenblick schon geil. Bei einem geplanten Dreh freue ich mich auf den Sex. Wie werde ich wohl gleich verwöhnt werden. Was macht der Typ gleich mit mir. Ist er wild, ist er leidenschaftlich, ist er tabulos? All diese Fragen machen mich im Vorfeld geil. Jeder Sex ist anders. Daher drehe ich nie, wenn ich keine Lust auf Sex habe.

Ja, sehr gerne sogar. Jedoch keine Filme, die Brutalität oder Fäkalien beinhalten. Einen schönen Porno mit einem schönen Mann oder einer schönen Frau ist doch was völlig ästhetisches. Zu sehen wie Menschen einander begehren und sich verwöhnen sehe ich mir gerne an.

Das ist völlig unterschiedlich. Ich drehe gerne Outdoor, weil in solchen Szenen zusätzlich das Adrenalin steigt. Hoffentlich werde ich nicht erwischt!?! Was dann? Der Ausgang und die Situation ist also eine völlig ungewisse. Der Film ist daher nicht so planbar. Man lässt seiner Leidenschaft freien Lauf, voller Adrenalin gepaart mit gesunder Geilheit! Aber auch die Szenen in einem schönen Outfit mag ich sehr gerne. Das entspricht dann völlig meinem Stil. Ich kleide mich gerne elegant und gehe gerne gut Essen bei einem Glas Pinot Grigio. In solchen Szenen fühle ich mich zuhause. Es ist dann wie ein Art Tagebuch, da ich in der Vergangenheit schon viele solcher Dates hatte. Mit einem Unterschied: damals lief keine Kamera. Schade eigentlich 🙂

Ich kann das nicht genau beantworten, da Geschmäcker ja bekanntlich unterschiedlich sind. Aber ich persönlich liebe ein schönes Vorspiel und den Stellungswechsel.

Manchmal drehe ich völlig spontan. Dann nehme ich einfach die Kamera und schalte sie ein. Das macht mir genauso Spaß, wie sich im Vorfeld eine Story auszudenken. Ich stelle mir dann einfach vor, was ich gerne einmal erlebt hätte. Ich drehe also meine eigenen Fantasien. Das betrifft übrigens auch Stellungen. Generell schreibe ich aber kein Drehbuch. Das wäre mir viel zu steif. Ich mag es mehr beim filmen zu erleben. Wenn der Kerl mich auf den Rücken schmeißt, meine Fussfesseln anfasst und die Beinchen spreizt. Sowas kann man nicht planen. Das wäre dann nicht natürlich und auch nicht leidenschaftlich. Ich möchte es gerne so filmen, wie es passiert und wie ich es in diesem Augenblick durchlebe.

Persönlich empfinde ich, dass ich diesen Menschen in einer Hinsicht etwas voraus habe. Ich genieße mein Leben und meine Leidenschaft. Ich verstecke mich nicht hinter gesellschaftlichen Moralvorstellungen. Wer hat auf eine Tafel gemeißelt, das man seine Leidenschaft und den damit verbundenen Genuss nicht filmen darf? Letztendlich zwinge ich doch keinen einen solchen Film anzuschauen. Die Menschen, die solche Filme anschauen, vielleicht sogar einen von mir, mit denen bin ich in diesem Augenblick verbunden, auf eine sehr private, intime Art. Ich finde daher den Gedanken und das Thema Porno nicht verwerflich, sondern verbinde damit auch eine Art Freiheit. Gelöst von allen gesellschaftlichen Zwängen.

Melanie Schweiger Userdreh Jörg
Melanie Schweiger 500 DC
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